Ladesäulen von Debuz

Ladesäulen 3,7kW / 11kW / 22kW LED Statusanzeige Steuerung über ChargeApp

Ladesäulen

MENNEKES Ladesäulen für den Einsatz im öffentlich zugänglichen Bereich bis zu einer Ladeleistung von 2x 22kW mit Ladesteckdose TYP 2 und Schuko-Steckdose lieferbar.

Formschönes Stahlblechgehäuse, grundiert, verzinkt, pulverbeschichtet.
Detaillierte Benutzerführung mittels beleuchtetem Klartext-Display.
Leitungsgebundene Vernetzung zum Backendsystem in Verbindung mit der MENNEKES E-Mobility-Controller-Box bzw. dem MENNEKES E-Mobility-Gateway.
Schutzklasse IP 44.

Ladesystem und Vernetzung

Zwei Ladepanele mit jeweils einer Steckdose Typ 2 bis 22kW mit Deckelverriegelung.
Je Ladepanel ein FI-Schalter, 4 p, Typ B, allstromsensitiv.
Absicherung der Typ 2 Steckdosen durch LS-Schalter 16 A 3 p+N bzw. 32 A, 3 p+N in Abhängigkeit von dem verwendeten Ladekabel.
Aktive Belüftung und Temperaturregelung zur Vermeidung von zu hohen Temperaturen.
Autorisierung per RFID-Karte (Mifare Classic, Mifare Desfire) in Verbindung mit einem Backend und bei vorheriger einmaliger Registrierung.

Komfort

Einhandbedienung für Typ 2 Steckdosen, einfaches Einstecken des Ladesteckers mit nur einer Hand. Die eingebauten Schwenkklappen werden durch das Einstecken des Ladesteckers geöffnet.
Automatische Beheizung der Ladesteckdose Typ 2 bei Unterschreitung einer Außentemperatur von ca. 3°C zur Vermeidung von Vereisungen.
Auto-Switch Funktion für Typ 2 Steckdosen: Automatische Umschaltung von 22 kW auf 11 kW bei der Verwendung von dreiphasigen Ladekabeln 20 A bzw. von 7,4 kW auf 3,7 kW bei der Verwendung von einphasigen Ladekabeln 20 A.
Entriegelungs-Funktion für den Ladestecker bei Stromausfall.

Energiezähler

Befestigungs- und Kontaktiereinheit (BKE) zur Aufnahme eines eHz-Zählers.
Vorbereitet für die Übermittlung signierter Zählwerte im EDL40-Modus (SML-Protokoll).
Zusätzlich erfolgt die Anzeige einer Störung in verschlüsselter Form im Display der Ladestation.
Mit zwei Smart-Meter-Zählern (eHz) EDL21 für die separate Leistungsmessung des jeweiligen Ladepunktes.

Beschreibung

Gehäusegröße: 1.300 x 350 x 250 mm (HxBxT)
Zur sicheren und einfachen Befestigung ist zwingend eine Fundamentplatte erforderlich.

••• Die Ladesäulen gibt es in verschiedenen Versionen:

Ladesäule Basic

Autorisierung: Schlüssel oder externer Signalgeber
Ladeleistung je nach Version 3,7 kW, 11 kW oder 22 kW

Ladesäule Basic S 22

Autorisierung: Schlüssel oder externer Signalgeber
Mit SCHUKO Steckdose
Ladeleistung: 22 kW

Ladesäule Premium 22 / ativo

Autorisierung: SMS; RFID
Eichrechtkonformität: Eichrechtkonform gemäß Konformitätsbewertungsverfahren
Optional mit MENNEKES ativo erhältlich: Das Gerät ist für eine Anbindung an eine professionelle Abrechnungsdienstleistung vorbereitet. Durch das Registrieren und Nutzen der (Web-)Applikation „MENNEKES ativo“ wird dieser Service aktiviert (zusätzliche Kosten fallen an).
Optional mit Überspannungs-Ableiter Typ 2, Nennableitstoßstrom (8/20) 20 kA, 4p
Ladeleistung: 22 kW

Ladesäule Premium S 22

Autorisierung: SMS; RFID
Eichrechtkonformität: Eichrechtkonform gemäß Konformitätsbewertungsverfahren
Mit SCHUKO Steckdose
Optional mit Überspannungs-Ableiter Typ 2, Nennableitstoßstrom (8/20) 20 kA, 4p
Ladeleistung: 22 kW

Ladesäule Smart 22 / activo

Autorisierung: SMS; RFID
Eichrechtkonformität: Eichrechtkonform gemäß Konformitätsbewertungsverfahren
Optional mit MENNEKES ativo erhältlich: Das Gerät ist für eine Anbindung an eine professionelle Abrechnungsdienstleistung vorbereitet. Durch das Registrieren und Nutzen der (Web-)Applikation „MENNEKES ativo“ wird dieser Service aktiviert (zusätzliche Kosten fallen an).
Ladeleistung: 22 kW

Ladesäule Smart S 22

Autorisierung: SMS; RFID
Eichrechtkonformität: Eichrechtkonform gemäß Konformitätsbewertungsverfahren
Mit SCHUKO Steckdose
Optional mit Überspannungs-Ableiter Typ 2, Nennableitstoßstrom (8/20) 20 kA, 4p
Ladeleistung: 22 kW

Ladesäule Smart N 22

Autorisierung: SMS; RFID
Eichrechtkonformität: Eichrechtkonform gemäß Konformitätsbewertungsverfahren
Ladeleistung: 22 kW

Ladesäule Smart SN 22

Autorisierung: SMS; RFID
Eichrechtkonformität: Eichrechtkonform gemäß Konformitätsbewertungsverfahren
Mit SCHUKO Steckdose
Ladeleistung: 22 kW

Ladesäule Smart T 22

Optionen: eHz, 3P Zähler 80A-SLS oder 3P Zähler 50A-SLS
Autorisierung: SMS; RFID
Eichrechtkonformität: Eichrechtkonform gemäß Konformitätsbewertungsverfahren
Ladeleistung: 22 kW

Ladesäule AMEDIO Professional+ 22

Autorisierung: RFID-Karte in Verbindung mit lokaler Whitelist via Backend (z.B APP des Fahrstromanbieters)
Eichrechtkonformität: Eichrechtkonform gemäß Konformitätsbewertungsverfahren
Ladeleistung: 22 kW

••• e-Mobility Gateway

Über das MENNEKES e-Mobility Gateway können bis zu 16 Ladepunkte aus dem MENNEKES Premium-Produktprogramm vernetzt werden. Dadurch wird die bestehende Premium-Infrastruktur „smart“ vernetzt. Es kann räumlich distanziert von den Ladepunkten sowohl im Innen-, als auch im Außenbereich montiert werden.

Der Betrieb erfolgt dann z.B. mit einem übergeordneten Datenmanagementsystem, einem sogenanntem Backend. Professionelle Gateway-Lösung von DEBUZ zur Anbindung von 16 Ladepunkten über RS485 Kommunikation zum Backend per Mobilfunk oder LAN über OCPP (Open Charge Point Protokoll).

Integriertes kostenloses Lastmanagement:

Verteilung des zur Verfügung stehenden Stromes (Maximalstrom)
Gewährleistung der Versorgung der angeschlossenen Fahrzeuge mit
einstellbarem Mindestladestrom
Vermeidung von Leistungsspitzen

Es können verschiedene MENNEKES Ladesysteme gemeinsam vernetzt werden.

Haben Sie Interesse oder Fragen?

In drei Schritten zur Ladeinfrastruktur

Jan Winkler

Vertriebsleiter Elektromobilität | DEBUZ

Bauleiter
0221/83907-38
j.winkler@debuz.de

Bei allen Themen rund um die Planung, den Aufbau und die Wartung der passenden Ladeinfrastruktur bin ich für Sie da. Gerne stehe ich Ihnen persönlich zur Verfügung.

Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zur passenden Ladelösung für ihr Elektroauto. Eine Installation ist fast in jeder Garage, auf Stellplätzen oder Carports möglich. Lediglich ein direkter Zugang zu einem Sicherungskasten mit dreiphasigem 400-Volt-Wechselstromanschluss ist nötig. Der Zugang muss dabei einen eigenen Stromkreis bilden und durch einen Leitungsschutzschalter abgesichert sein. Sollte Ihr Ladesystem über keinen eingebauten und FI-Schalter verfügen, so muss dieser im Sicherungskasten eingebaut werden.

Schritt 1: Beratung und Planung
- Ermittlung des Ladebedarfes und Nutzungs- und Ladeverhalten
- Ermittlung der zur Verfügung stehenden Leistung unter Einbeziehung des örtlichen Energieversorgers
- Beratung zu rechtlichen Installations- und Nutzungsbedingungen
- Prüfung der zur Verfügung stehenden Fördermöglichkeiten
- Auswahl der geeigneten Ladeeinrichtungen und dem geeigneten Standort Ihrer Ladeinfrastruktur
- Erstellen eines individuellen Angebotes unter Berücksichtigung eventuell anfallender Tiefbau-, Markierungs- und Beschilderungsarbeiten
Schritt 2: Umsetzung
- Durchführung der Installationsarbeiten für Ihre Ladeinfrastruktur
- Erstellen von Fundamenten mit Fundamenterder, herstellen der Leitungswege für die Ladeinfrastruktur
- Betriebsfertige Installation der Ladeeinrichtungen, herstellen der Kommunikationswege für Lastmanagement / Abrechnungssysteme
- Durchführung von Markierungs- und Beschilderungsarbeiten
- Durchführung der gesetzlichen Prüfungen der Ladeinfrastruktur
- Inbetriebnahme der Ladeinfrastruktur und Einweisung der Nutzer in die Bedienung
Schritt 3: Kundendienst und Wartung
- Zyklische Prüfung der Ladeeinrichtungen
- Durchführung von Wartungsarbeiten
- Zeitnahe Behebung von Störungen durch unseren Kundendienst
- Unterstützung bei Erweiterungen und Änderungen an der bestehenden Ladeinfrastruktur